200 KM Queenstown nach Milford Sound
Der Milford Sound gehört zu einem der Highlights in NZ und ist der einzige Fjord der mit dem Auto zugänglich ist, der Nationalpark gehoert zum Naturwelterbe.
Wir machen uns am 1. Januar auf von Queenstown in Richtung Te Anau, wir stoppen am Informationszentrum und besorgen uns eine Wegkarte mit all den Sehenswürdigkeiten im Nationalpark, 120 Kilometer sind es von Te Anau bis zum Fjord, genügend Zeit ist von Vorteil für die absolut spektakuläre Strecke.
Am Eingang des Milford Sound Nationalpark nehmen wir einen Schiffbrüchigen zu seinem Auto mit.
Kurz nach den Mirrorlakes, in denen sich bei windstillem Wetter die Berge reflektieren, schauen wir uns nach einem Nachtquartier um. Es ist kein Problem im Park einen DOC Campingplatz zu finden, überall sind diese nahe von der Straße in schönen Waldgebietet eingerichtet.
Als wir aus dem Auto aussteigen umgibt uns ein Schwarm Moskitos, trotz vorsorglich aufgetragenem Moskitospray haben wir keine Change nicht gefressen zu werden deshalb schnell zurück ins Auto und alle Türen und Fenster zu. Lagebesprechung wer was beim kochen übernimmt um nicht eine Minute länger als notwendig verstochen zu werden, vorher noch die Hose in die Socken stecken und den Reißverschluss vom Fließ bis obenhin zumachen, jaja das ist Sauna bei der Luftfeuchtigkeit.
Selbst im Nudelwasser schwimmen tote Moskitos.
auf dem Weg ins Fjordeland (links) Mirror Lakes (rechts)
Am nächsten Morgen fahren wir zeitig weiter um den Touristenansturm über die Mittagszeit zu entgehen. Wir haben bis zur Bootsablegestelle nur noch gute 50 km vor uns, trotzdem brauchen wir fast zwei Stunden da die Landschaft so toll ist und man um jede Kurve ein weiteres tolles Landschaftsfoto machen möchte. Überall kommen Wasserfälle von teilweise noch schneebedeckten Berge.
warten am Homer Tunnel (rechts)
Wir passieren bei Kilometer 101 den einspurigen Homer Tunnel, zuerst geht es steil bergauf und überall tropft Wasser, nur schummriges Licht. Wir sagen das hier eine Autopanne echt das absolute Pech wäre und klopen toi toi toi auf unseren Camper. Den Autos vor uns kommen wir schon nicht mehr hinterher, wir bringen vielleicht 40 kmh auf den Tacho. Auf der anderen Seite des Tunnels sind wir im spektakulären Cleddau Valley, wir halten auf dem Parkplatz und haben Sicht auf mehr Wasserfälle, die steile kurvenreiche Passtalstraße und Kea Vögel betteln um Essensreste auf dem Parkplatz.
die steile Pass Straße zum Fjord (rechts)
Bei der Fahrt ins Tal stinkt es immer wieder nach verbrannten Gummi, jedesmal kurbeln wir das Fenster runter und prüfen ob es bei uns nicht irgendwo am Auto raucht oder stinkt, das Herz rutscht mir dann immer ein bisschen in die Hose und ich hoffe das die Bremsen nicht zu heiß werden. Einmal ist der Geruch so stark das wir an der Straßenseite anhalten, vor uns steht auch schon ein Auto mit fünf Backpacker und absolut überladenen Kombi, die gucken uns an als würde was nicht stimmen, oohhhjeee! Wir steigen aus und ich sage zu denen: „stimmt mit unserem Auto irgendwas nicht?“ und der sagt nein nein und zeigt uns das Handyvideo von ihren glühenden Bremsen, ahja, daher der Geruch! Solch glühende Bremsen habe ich noch nie gesehen. Wir fragen noch ob wir irgendwie helfen können, können aber eigentlich nichts tun und setzen unsere Reise fort.
Am Parkplatz im Milford Sound hat man schon einen super schönen Ausblick auf den 1682 m hohen Mitre Peak. Wir kaufen ein Ticket fuer eine zwei stündige Bootstour und fahren bis der Fjord ins Meer mündet.
Mitre Peak
Die Schifffahrt hat Touristenpreis ist aber ein Muss wenn man den Weg schon einmal gekommen ist, das Besucherzentrum ist um 10:30 Uhr noch fast leer und wir teilen das Schiffdeck nur mit 10 weiteren Passagieren. Kaffee und Tee werden kostenlos an Bord angeboten und wir wärmen uns auf dem Deck damit, wir fahren ganz nah an Wasserfälle.
Die Landschaft von Milford Sound ist ein einmaliges Erlebnis.
Wir schwitzen bei der steilen Passstraße auf dem Rückweg nach Te Anau mit unserem Camper mit, der Motorkühlanzeiger ist schon bald im roten Bereich und wir lachen das wir trotz Vollgas bestimmt bald Rückwärts rollen. Mit 10kmh erreichen wir den Homer Tunnel und geben dem heißen Motor eine Pause, wieder verbrannten Gummigeruch um uns herum und Kontrollblick um unser Auto, zum Glück nicht und wir schaffen auch noch das letzte steile Stück durch den Homer Tunnel.
die Rockformationen "The Chasm" des Cleddau Fluss sind durch einen kurzen Spaziergang durch den Regenwald einfach zu erreichen.
Desto mehr wir das Fjordland hinter uns lassen desto mehr scheint auch wieder die Sonne und der Himmel wird blau.
Nach Te Anau beginnt die Southern Scenic Route der wir von nun an bis nach Dunedin folgen werden. Im Informationszentrum in Te Anau besorgen wir uns noch eine Wegekarte mit all den Sehenswürdigkeiten die uns in den nächsten Tagen erwarten. Wir sind jetzt in der südliche Region und nach Te Anau sehen wir nicht einmal mehr halb so viele Touristen als zuvor.
Wir kochen Abendessen am Lake Manapouri mit Blick aufs mit dunklen Wolken verhangene Fjordland bevor wir noch weiter fahren bis Cosy Nook und dort schließlich für die Nacht an einer Bootsanlegestelle rasten.
Caio bereitet unser Abendessen am Lake Manapouri, es gibt Würste mit Kartoffelbrein(kleines Bild rechts)
auf der Southern Scenic Route
Clifden Suspension Brücke
McCrackens Rest - Aussichtspunkt
184 KM Cosy Nook nach Slope Point, die Catlins
Wir wachen auf als am Morgen die ersten Fischer ihre Boote ins Wasser lassen, Frühstück machen wir am nicht weit entfernten Colac Bay in Oraka der wie die vielen anderen Küstendörfer schöne Picknickspots bietet.
Simpsons Bushaltestelle in Colac Bay
Am Eingang von Colac Bay grüßt uns eine übergroße Surfer Statue (links) Colac Bay (rechts)
Weiter nach Riverton einer gemütlichen mittelgroßen Stadt, wir legen eine Kaffepause ein, kaufen Postkarten und sind zum Aussichtspunkt gelaufen von dem wir nicht so gute Sicht wegen des dunstigen Wetter auf Steward Island hatten. Riverton hat nette Strände und ist eine typische neuseelaendische kleine Küstenstadt in der man gut länger verweilen kann.
beide Bilder in Riverton
Wir setzen unsere Fahrt fort nach Invercargill. Invercargill ist eine der größten Industriestädte und die südlichste Stadt der Südinsel, sie hat einige historische Gebäude wie der alte Wasserturm, für nur $2 kann man die Aussichtsplattform besteigen und hat Aussicht auf die Stadt, die Landschaft ist flach und keine Hochhäuser, oder das alte Bahnhofshotel, die Don Street mit dem übergroßen Sonnenschirm, auch die St. Mary´s Basilica ist sehenswert.
der Wasserturm von Invercargill und Aussicht
giant Sonnenschirm und die St. Mary´s Basilica
Außerdem hat Invercargill einen phantastischen botanischen Garten (Queens Park) den wir in voller Blüte erleben durften. Die Straßen scheinen ausgestorben es scheint alle Invercargiller sind ausgereist.
Botanischer Garten
Wir verpassen natürlich nicht die Abfahrt auf die Landzunge nach Bluff, hier endet der State Highway, der auf einer Länge von 2027 Kilometern beide Inseln in Nord-Süd-Richtung durchzieht von Cape Reinga dem nördlichsten Punkt der Nordinsel bis hier nach Bluff verläuft.
Er endet einfach auf einer Wendeplatte! Bluff ist eine der ältesten europäischen Siedlungen in Neuseeland (1824 besiedelt).
Wir erklimmen den steilen Aussichtspunkt Motupohue und haben sehr gute Sicht auf Stewart Island und Bluff ´s Hafen, auf der Landzunge steht eine riesige Aluminiumhütte und auch sonst wird Bluff als Industriehafen genutzt der vor allem Lammfleisch exportiert.
Aussicht auf Steward Island
Bluff selbst liegt an der Südspitze einer Halbinsel, die den Naturhafen von Bluff von Westen her eingrenzt
Die Southern Scenic Route verläuft nun etwas landeinwärts bevor wir über den Feldweg Waipapa Point am Meer erreichen. An Waipapa Point steht ein nostalgischer Leuchtturm der als Erinnerung an das Schiffsunglück der SS Tararua erinnern soll bei dem 131 Menschen ertrunken sind.
Schon in der ganzen Gegend stehen die Bäume die in Windrichtung gebeugt liegen.
Leuchtturm und krumme Bäume am Waipapa Point
Weiter über Schotterpiste erreichen wir Slope Point. Slope Point ist der südlichste Punkt der Südinsel, von hier aus sind es noch 4803km zum Südpol und 5140 km bis zum Equator.
Am Slope Point finden die vom Wind umgeblasenen Bäume ihren Höhepunkt, ganze Baumreihen liegen in Windrichtung.
Ein Nachtquartier finden wir auf dem Slope Point Campingplatz der von einer freundlichen Bauerfamilie mit Schaafen geführt wird und man einfach hinter dem Stall parkt. Es gibt auch zwei und Mehrbettzimmer und eine gemütliche Gemeinschaftsküche. Die sanitären Einrichtungen sind nigelnagelneu und man fühlt sich wie zu Hause, der Slope Point Campingplatz ist auf jeden Fall zu empfehlen
)
Bäume am Slope Point
die südlichste Stelle Neuseelands, jetzt geht´s für uns wieder zurück Richtung Norden
182 KM Slope Point bis Ocean View
Die Catlins haben keine befestigte Straße und so geht es weiter auf der Schotterpiste nach Curio Bay. In der Curio Bay befinden sich versteinerte Reste eines 160 Millionen Jahre alten Fossil Waldes. Er ist der Rest eines subtropischen Waldes, der einst die Region bedeckte und später im Meer versank. Wir haben Glück den es ist Ebbe und wir können die alten Baumstämme genauer erkunden. Sogar ein Gelbaugen Pinguin sonnt sich in der Bucht.
Bucht des versteinerten Fossil Wald von Curio Bay
versteinerter Baum (links) gelbaugen Pinguin der sich putzt (rechts)
mehr versteinerte Bäume
Vogel sucht Fisch
Wir halten für einen kurzen Spaziergang in den Wald zu Lake Wilkie, fahren weiter an der Küste mit vielen Lookouts und Kaffestopp bei einem ehemaligen Gipsy, der heute seinen Bus für die vorbekommenden Touristen zeigt.
Lake Wilkie (links) Halt beim Gipsy, Kurios :) (rechtes Bild)
Wir besuchen die wohl meist fotografierten Wasserfälle die Purakaunui Falls die über die drei stufigen Terrassen fließen und leicht durch einen 20 minütigen Spaziergang durch den Regenwald erreichbar sind.
Purakaunui Falls
Florence Hill Lookout
Weiterer Halt am Jack´s Blowhole das durch einen gut einstündigen Fußpfad über Farmland zu erreichen ist. Es befindet sich 200 m von Meer entfernt und ist 144 m lang, 68 m breit und 55 m tief.
schöner Spazierweg an der Küste entlang zu Jack´s Blowhole (links) das Jacks Blowhole, Meerspalte mitten im Weideland (rechts)
einzigartiger Briefkasten in Cannibal Bay (links)
In Cannibal Bay angekommen halten wir Ausschau nach Seelöwen und finden zwei riesige Exemplare am Strand. Die sind echt riesig und können trotz ihres massigen Körpers ganz schön schnell sein, einer ist aufgesprungen, ich auch, so ein Schreck :)
Seelöwen bei Cannibal Bay
Ein weiteres Highlight war der Nugget Point, ein Kap an der Küste auf dem ein Leuchtturm auf einer schmalen Landzunge an der steilen Küste steht, die Nuggets sind die Felsen die das Kap umgeben. Nugget Point ist Heimat vieler Seehunde, Tölpel und anderen Vögel. Ich habe fast einen Pinguin überfahren der vom Strand auf die Straße gewatschelt ist. Die sind so klein das man sie durchs hohe Gras fast nicht sieht. Da wartet man so lange die scheuen Pinguine zu sehen und dann läuft einer direkt vorm Auto vorbei, das ist schon toll. Wir haben dann noch zwei weitere Pinguine gesehen. Kaka Point stellt das Ende der Catlins dar und so machen wir uns auf den Weg in Richtung Dunedin. Wir übernachten bei Ocean View an einem der schönen weißen Strände kurz vor Dunedin.
Nugget Point
24 KM Ocean View nach Dunedin
Strand von Ocean View
(kleines Bild) an diesem schönen Strand haben wie übernachtet bevor wir die restlichen 20 km nach Dunedin gefahren sind
Das Wetter ist wolkenverhangen doch es regnet nicht, wir besuchen die Otago Halbinsel Dunedin und durchqueren das nette Fischerdorf Portbello. Ein Besuch im University Otago Wildlife Centre informiert uns über die Giant Squid die hier im Meergrund, lang wie ein Bus leben soll und noch über die anderen Meerbewohner. Die Nordspitze der Halbinsel ist als Brutplatz von Königalbatrossen bekannt. Im Albatros Centre kann man die riesigen Vögel für $30 von einem Aussichtshaus brüten sehen, die ersten Jungtiere schlüpfen im Januar.
die Otago Peninsula
das Albatross Centre an der Spitze der Halbinsel (links) Königalbatross beim fliegen (rechts)die Albatrisse erreichen eine Flügelspannweite von bis zu über drei Metern
brütender Albatross (rechts) neben den Albatrossen brütet auch eine Kolonie Tölpel (links)
Autowäsche in Dunedin, auf der Otago Halbinsel wurde unser Camper ganz schön verschissen!
Dunedin ist die zweigrößte Stadt der Südinsel und gefällt uns sehr gut, wir bummeln durch die schottisch geprägte Stadt und besichtigen das schöne Bahnhofgebäude das neben der alten Universität zum Wahrzeichen Dunedin gehört. Nicht weit vom Bahnhof entfernt ist älteste erhaltene Kirche in Dunedin.
Am Abend machen wir noch eine Brauerei Tour bei Speights. Die Nacht verbringen wir auf einem der Top10 Holiday Park Campingplätze.
Rathaus von Dunedin und St Paul's Cathedral
Anzac Square und das Bahnhofsgebäude von Dunedin
Die älteste erhaltene Kirche in Dunedin, sie wurde 1873 geweiht
Brauereibesichtung bei Speights
anschlißend konnten wir alle Biere nach belieben probieren (links)
Besuch bei der Schokoladenfabrik Cadburry (rechtes Bild)
197 KM Dunedin nach Timaru
Wir wachen bei Regenwetter auf, bevor wir die Stadt verlassen wollen wir uns noch die steilste Straße der Welt anschauen, die Baldwin Street. Da Asphalt wegen des starken Gefälles (Verhältnis 1:2, oder 35%) abrutschen würde, wurde die Straße mit Betonplatten gepflastert.
Nach 63 km pausen wir am Shag Point, der voll von Seehunden ist.
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An den Mouraki Boulders nahe Moeraki haben wir leider nicht so viel Glück, das Wetter ist schlecht und dazu kommt auch noch Flut. Die kugeligen Felsen sind halb im Meer verschwunden. Caio kauft mir eine Postkarte wie es aussieht bei tollem Wetter und Ebbe, leider haben wir nur noch 2 Tage Zeit und können nicht verweilen. In Timaru übernachten wir
Mouraki Boulders
338 KM Timaru nach Kaikoura
Die Fahrt von Timaru nach Christchurch dauert 1,5 Stunden, wir sind verwöhnt von den vielen Lookouts und Sehenswürdigkeiten des Südlands, die Fahrt ist langwierig und landschaftlich unspektakulär.
Wir haben blauer Himmel und Sonnenschein als wir in Christchurch ankommen, die schweren Erdbebenschäden sind überall erkennbar, manche Gebäude und ganze Straßen sind gesperrt. Wir machen Bummeln durch die Innenstadt und besuchen die Ausstellung von Ron Mueck.
Kirche im Zentrum von Christchurch
Christchurch´s Cable Car
Fritz Wiensers, deutsche Bratwurst (rechts) von den schweren Erdbeben zerstörte Straße (links)
Bridge of Remembrance
Am späten Nachmittag fahren wir weiter zu unserem letzten Ziel Kaikoura, hier übernachten wir am Strand. Am Abend kommt ein Ranger und wir befürchten schon weggeschickt zu werden, er gibt uns eine Infobroschüre über Müllentsorgung und bittet uns die öffentlichen Toiletten einen Kilometer entfernt zu benutzen. Mit so einem freundlichen Ranger haben wir nicht gerechnet.
entlang der Kaikoura Küste
Interessante Baukonstruktion (links) kein Fisch im Camper! (rechts)
156 KM Kaikoura nach Rarangi
Am Vortrag in Christchurch haben wir eine Wale Beobachtungsschifffahrt in Christchurch gebucht. Um 10 Uhr treffen wir im Wale Besucherzentrum ein, leider ist die Fahrt wegen des starken Sturms auf dem Meer abgesagt, die nächste Tour ist ausgebucht aber um 13 Uhr werden wir auf ein neues Schiff gebucht. Leider wurden alle Wal Touren wegen des Wetterverhältnis abgesagt und wir bekamen die Tickets zurück erstattet. Anstelle dessen haben wir einen gemütlichen Mittag am Strand verbracht. Das Meer ist direkt am Fuße der Kaikoura Berge.
Aussichtspunkt in Kaikoura
unser treuer Camper freut sich auf Auckland und ruhigere Zeiten :)
die Bucht von Kaikoura, wir besuchen eine weitere Robben Kolonie
Am Nachmittag haben wir uns aufgemacht in Richtung Picton da unsere Fähre bereits um 5 Uhr am Sonntag Morgen ablegt übernachten wir am gleichen DOC Campingplatz an dem wir unsere erste Nacht auf der Südinsel verbracht haben.
auf dem Weg nach Rarangi machen wir Pause an einem der schönen Ostküstenstrände
unsere tolle Südinsel Reise hört auf wo sie angefangen hat, in Rarangi
666 KM Picton, Wellington auf der Cook Strait, zurück in Auckland
Kurze Nacht! Um 3:30 Uhr in der Früh fahren wir die restlichen 20 km zum Fährhafen.
Mit schlafen ist nicht so viel, die See ist so stürmisch das viele Leute ganz schnell Seekrank wurden und die Crew viele Kotzbeutel verteilen musste. Caio hat es nichts ausgemacht und ich musste mich nur konzentrieren. Das riesige Schiff hatte allein drei Autodecks uns ist abgehoben so dass der Magen wie beim Achterbahn fahren hochgerutscht ist. Ich war froh als wir in Wellington um 8:30 Uhr angekommen sind.
Bis nach Auckland lagen noch neun Stunden Fahrt und 658 km vor uns.
Am Montag hatte Caio seinen ersten Arbeitstag, ich hatte noch einen Tag zum ausruhen von unserem tollen Südinsel Trip.
Versuch die Wartezeit zu verschlafen
Wellington in Sicht
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